Ostukraine: Waffenruhe dreimal binnen 24 Stunden gebrochen

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden dreimal den Waffenstillstand in der Ostukraine verletzt. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 03. Dezember mit.

Nach Angaben des OVK-Stabs schoss der Feind mit einem automatischen Granatwerfer und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Wodjane. Er habe auch mehrere Antipersonenminen vom Typ POM-2 fernverlegt.

Ukrainische Soldaten wurden binnen 24 Stunden weder verletzt noch getötet.

Am 3. Dezember feuerten die Besatzer nahe der Ortschaft Wodjane laut dem OVK-Stab einige Granaten mit einem Kaliber von 120 mm (Stand: 07:00 Uhr). Es wurden auch Antipersonenminen vom Typ POM-2 fernverlegt.