Ostukraine: Feind verlegt Minen nahe Wodjane

Die russischen Besatzungstruppen haben innerhalb von 24 Stunden dreimal den Waffenstillstand in der Ostukraine verletzt. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 26. November mit.

„In einem Vorort von Awdjiwka versuchte der Feind, unsere Soldaten mit Mörserfeuer zu provozieren. Handfeuerwaffen und ein tragbarer Panzerabwehr-Granatwerfer setzten die russischen Besatzungstruppen in der Nähe von Wodjane ein“, heißt es in der Meldung des OVK-Stabs.

Von der vorläufig besetzten Ortschaft Uschiwka wurden vom Feind dem OVK-Stab zufolge Antipersonenminen POM-2 Richtung der Stellungen der ukrainischen Armee in der Nähe von Wodjane fernverlegt.

Ukrainische Soldaten wurden binnen 24 Stunden weder verletzt noch getötet, heißt es.