Ostukraine: Soldat bei Beschuss des Feindes verwundet

Die russischen Besatzungstruppen haben am 29. Oktober viermal den Waffenstillstand in der Ostukraine verletzt. Ein Soldat wurde dabei verwundet, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 29. Oktober mit.

Laut dem OVK-Stab setzten die Besatzer Handfeuerwaffen nahe den Ortschaften Marjnka und Schyrokyne ein. In einem Vorort der Ortschaft Awdijiwka habe der Feind mit verschiedenen Granatwerfern geschossen. Ukrainische Soldaten wurden binnen 24 Stunden weder verletzt noch getötet, heißt es.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerten die Besatzer laut dem OVK-Stab Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Wodjane. In einem Vorort von Awdijiwka setzte der Feinde am Mittwochabend 82-mm-Mörser und verschiedene Granatwerfer ein, heißt es.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ schoss der Feind mit 82-mm-Mörser, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Nowhordske, meldet der OVK-Stab weiter. Ein Soldat habe eine Schusswunde am Arm erlitten. Er sei in eine Krankenhaus gebracht. Der Gesundheitszustand des Soldaten sie zufriedenstellend.