Aufklärung: Besatzer im Donbass bekommen aus Russland weiter Munition und gepanzerte Fahrzeuge

Seit dem 15. Juni habe die Russische Föderation rund 4.500 Tonnen Treibstoff und mehr als 20 Lastwagen Munition in den besetzten Teil von Donbass gebracht, gab heute bei einem Briefing der Sprecher des ukrainischen Verteidigungsministeriums, Dmytro Huzuljak, unter Berufung auf Informationen der Hauptverwaltung für Aufklärung des Verteidigungsministeriums der Ukraine bekannt.

„Russland beliefert weiter die Besatzungsmächte in den Regionen Donezk und Luhansk mit Waffen, Munition, Treib- und Schmierstoffen und anderen Militärgütern über die Grenzgebiete, die von der Ukraine nicht kontrolliert werden. Insbesondere sind seit dem 15. Juni dieses Jahres an die Einheiten 1 (Donezk) und 2 (Luhansk) der Armeekorps der Streitkräfte der Russischen Föderation ungefähr 4,5 Tausend Tonnen Treibstoff und mehr als 20 Lastwagen mit Munition und militärischen Gütern geliefert worden“, heißt es in der Mitteilung.

Darüber hinaus berichtete Huzuljak, dass separate Autokolonnen gepanzerte Fahrzeuge gebracht haben, die in den Werken des russischen Militärindustriekomplexes repariert worden waren.

yv