Ostukraine: Vier verletzte Soldaten binnen 24 Stunden

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden neunmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 21. März mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind die Armeestellungen viermal an, meldet der OVK-Stab. Er habe auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Schyrokyne mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Marjinka mit schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, nahe der Ortschaft Nowotroizke mit 82-mm-Mörsern (20 Granaten), Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Krasnohoriwka mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen fünfmal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Krymske hätten die Besatzer mit 120-mm-Mörsern (20 Granaten), nahe der Ortschaft Nowoluhanske mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und schweren Maschinengewehren beschossen. Unweit der Ortschaft Weiler Wilnyj hätten die Besatzer Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Nowhorodske ein Panzerabwehr-Granatwerfer, nahe der Ortschaft Nowotoschkiwske 82-mm-Mörser (10 Granaten) eingesetzt.