10 Angriffe der Besatzer im Donbass

Die russischen Besatzungstruppen haben am 20. Februar zehnmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm und 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 21. Februar mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind neunmal die Armeestellungen an, meldet der OVK-Stab. In der Nähe der Ortschaft Nowomychailiwka habe der Feind mit einem 120-mm-Mörser (10 Granaten), Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Pischtschewik mit einem 82-mm-Mörser (2 Granaten), automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, unweit der Ortschaft Pawlopil zweimal mit einem 82-mm-Mörser (10 Granaten) und einem schweren Maschinengewehr geschossen. Auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Marijnka hätten die Besatzer mit einem schweren Maschinengewehr und anderen Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Lebedynske zweimal mit einem 82-mm-Mörser (10 Granaten), verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Krasnohoriwka mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer (4 Schüsse), schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, unweit der Ortschaft Starohnatiwka mit einem Unterlaufgranatwerfer und Schusswaffen gefeuert.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen nahe der Ortschaft Nowoswaniwka mit einem 120-mm-Mörser (7 Granaten) und einem Panzerabwehr-Granatwerfer (8 Schüsse), so der OVK-Stab weiter.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 20. Februar dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.