Donbass: Besatzer greifen Armeestellungen sechsmal an

Die russischen Besatzungstruppen haben am 13. Februar sechsmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten ein 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 13. Februar mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind viermal die Armeestellungen an, meldet der OVK-Stab. In der Nähe der Ortschaft Lebedynske habe er mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, einem schweren Maschinengewehr und anderen Schusswaffen, unweit der Ortschaft Beresowe mit Schusswaffen geschossen. Nahe der Ortschaft Slawne seien ein automatischer Granatwerfer und ein schweres Maschinengewehr, in der Nähe der Ortschaft Nowomychailiwka ein Panzerabwehr-Granatwerfer und ein schweres Maschinengewehr zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ schoss der Feind auf die ukrainischen Stellungen zweimal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Nowoluhanske hätten die Besatzer mit einem automatischen Granatwerfer und Schusswaffen beschossen. Unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske hätten die Besatzer ein 82-mm-Mörser (6 Granaten) eingesetzt.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 13. Februar dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.