Ostukraine: Fünf Angriffe der Besatzer

Die russischen Besatzungstruppen haben am 11. Februar fünfmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer und Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 12. Februar mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind mit automatischen Granatwerfern auf die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Pisky, meldet der OVK-Stab.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ schoss der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Orichowe hätten die Besatzer dreimal mit einem 120-mm-Mörser (9 Granaten) und verschiedenen Granatwerfern, unweit der Ortschaft Krymske mit verschiedenen Granatwerfern und Schusswaffen beschossen.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 11. Februar dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.