Ostukraine: 10 Angriffe des Feindes am Montag

Die russischen Besatzungstruppen haben am 27. Januar zehnmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen 120-mm und 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 28. Januar mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind sechsmal die Armeestellungen an, meldet der OVK-Stab. Er habe mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Pisky, zweimal mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen nahe der Ortschaft Nowotroizke, zweimal mit 82-mm-Mörsern (9 Granaten), verschiedenen Granatwerfern, Waffen der Schützenpanzer und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Lebedynske geschossen. Gegen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Taramtschuk habe er sechsmal ein Panzerabwehr-Granatwerfer (6 Schüsse), ein schweres Maschinengewehr und Schusswaffen eingesetzt.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Majorske habe er mit verschiedenen Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Kindraschiwka Nowa mit einem 82-mm-Mörser, unweit der Ortschaft Piwdenne mit verschiedenen Granatwerfern und Schusswaffen, nahe der Ortschaft Nowotoschkiwske mit einem 120-mm-Mörser (5 Granaten) unter Beschuss genommen. Außerdem hätten die Besatzer um 21:50 Uhr mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Schusswaffen im Raum der Entflechtungszone Nr. 3 nahe der Ortschaft Bohdaniwka gefeuert.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 27. Januar dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.