Ostukraine: Soldat am Sonntag gestorben

Die russischen Besatzungstruppen haben am 19. Januar elfmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Geschütze mit einem Kaliber von 122 mm, 120-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 20. Januar mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Pisky mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen an, meldet der OVK-Stab.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen zehnmal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Orichowe habe er siebenmal mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm (9 Geschosse), 122-mm-Mörsern (33 Mörsergranaten), mit Panzerabwehr-Granatwerfer (9 Schüsse), in der Nähe der Ortschaft Nowotoschkiwske mit 120-mm-Mörsern (8 Mörsergranaten), unweit der Ortschaft Nowoolexandriwka mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Schusswaffen beschossen.

Bei feindlichen Angriffen ist am 19. Januar ein Soldat der Vereinigten Kräfte ums Leben gekommen.