Zwei Soldaten am Dienstag in der Ostukraine verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 14. Januar zehnmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 122-mm-Geschütze, 120-mm und 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 15. Januar mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind viermal die Armeestellungen an, meldet der OVK-Stab. Er habe mit Schusswaffen in der Nähe der Ortschaften Nowotroizke und Marjinka, mit schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Newelske, mit Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen nahe der Ortschaft Schyrokyne geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind sechsmal die Armeestellungen an, so der OVK-Stab weiter. Auf die Armeestellungen unweit der Ortschaft Luhanske habe er mit Panzerabwehr-Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Orichowe dreimal mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm (8 Geschosse), 120-mm-Mörsern (28 Mörsergranaten), 82-mm-Mörsern (8 Mörsergranaten) sowie verschiedenen Granatwerfern gefeuert. Nahe der Ortschaft Krymske seien auch ein 82-mm-Mörser (8 Mörsergranaten) und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Bei feindlichen Angriffen wurden am 14. Januar zwei Soldaten der Vereinigten Kräfte verletzt.

ch