Soldat stirbt bei Angriffen in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen haben am 09. Januar sechsmal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 10. Januar mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind fünfmal die Armeestellungen an, meldet der OVK-Stab. Er habe mit Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Pawlopil, mit verschiedenen Granatwerfern und Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Wodjane geschossen. Nahe der Ortschaft Newelske habe der Feind mit verschiedenen Granatwerfern und Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Pisky mit automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Krasnohoriwka mit Schusswaffen gefeuert.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ nahmen die Besatzer die ukrainischen Stellungen nahe der Ortschaft Weiler Wilnyj mit automatischen Granatwerfern und Panzerabwehr-Granatwerfern unter Beschuss, so der OVK-Stab weiter.

Bei feindlichen Angriffen ist am 09. Januar ein Soldat der Vereinigten Kräfte ums Leben gekommen. Ein weiterer Militärangehörige wurde verletzt.

Am 10. Januar gab es schon einen Angriff der Besatzer im Donbass. Der Feind feuerte dem OVK-Stab zufolge mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen auf die Armeestellungen unweit der Ortschaft Marjinka im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“.