Ostukraine: Soldat bei Angriffen des Feindes gestorben

Die russischen Besatzungstruppen haben am 17. Dezember siebenmal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten verschiedene Granatwerfer, Waffen der Schützenpanzer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein. Feindliche Scharfschützen waren auch aktiv, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 18. Dezember mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen fünfmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Nowoluhanske seien zweimal verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen, unweit der Ortschaft Krymske verschiedene Granatwerfer, Waffen der Schützenpanzer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Trawnewe mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind zweimal die Armeestellungen an, meldet der Stab weiter. Er habe mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, einem schweren Maschinengewehr und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Schyrokyne, mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Scharfschützengewehren nahe der Ortschaft Marjinka gefeuert.

Bei Angriffen der Besatzer ist am 17. Dezember ein Soldat der Vereinigten Kräfte ums Leben gekommen.

ch