Lage in der Ostukraine: 10 Angriffe des Feindes, ein Soldat verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 13. Dezember 10 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 14. Dezember mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind fünfmal die Armeestellungen an, meldet der Stab weiter. Er habe mit Panzerabwehr-Granatwerfern, Unterlaufgranatwerfern und Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Marjinka, mit Schusswaffen nahe der Ortschaft Krasnohoriwka gefeuert. Nahe den Ortschaften Pawlopil und Beresowe habe er mit Panzerabwehr-Granatwerfern, unweit von Kamjanka mit Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen auch fünfmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Krymske seien zweimal 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer BMP-1 verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen, unweit der Ortschaft Nowoluhanske Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Myroniwske hätten die Besatzer mit 82-mm-Mörsern, nahe der Ortschaft Luhanske mit Waffen der Schützenpanzer BMP-1, Panzerabwehr-Granatwerfern automatischen Granatwerfern und Schusswaffen beschossen.

Bei Angriffen erlitt am 13. Dezember nach Angaben des Stabs ein Soldat Kampfverletzungen.