Acht Angriffe der Besatzer in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen haben am 12. Dezember achtmal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 13. Dezember mitteilte, hält Russland die Waffenruhe wieder nicht ein und kommt seinen Verpflichtungen im Rahmen des Normandie-Gipfels nicht nach.

Die Besatzer setzten gegen ukrainische Armeestellungen laut dem OVK-Stab Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind fünfmal die Armeestellungen an, meldet der Stab weiter. Er habe mit Panzerabwehr-Granatwerfern und in der Nähe der Ortschaft Awdijiwka, dreimal mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Pawlopil gefeuert. Nahe der Ortschaft Schyrokyne habe er mit automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen dreimal, so der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Piwdenne seien Panzerabwehr-Granatwerfer, Unterlaufgranatwerfer und Schusswaffen, unweit der Ortschaft Krymske Waffen der Schützenpanzer BMP-1, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen, unweit der Ortschaft Nowoluhanske Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen.

Ukrainische Militärangehörige wurden bei den Angriffen dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.

ch