Ostukraine: Zwei Soldaten bei Angriffen der Besatzer verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 11. Dezember 10 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 12. Dezember mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind fünfmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Nowomychailiwka, mit 82-mm-Mörsern und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Pawlopil gefeuert. Nahe den Ortschaften Lebedynske und Awdijiwka habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, unweit der Ortschaft Marjinka mit Unterlaufgranatwerfern und Schusswaffen geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen auch fünfmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Saizewe seien zweimal Panzerabwehr-Granatwerfer, Unterlaufgranatwerfer und Schusswaffen, unweit der Ortschaft Krymske und zweimal nahe der Ortschaft Trawnewe verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Bei Angriffen am 11. Dezember wurden nach Angaben des OVK-Stabs zwei Soldaten der Vereinigten Kräfte verletzt.