Ostukraine: 11 Angriffe des Feindes am Dienstag

Die russischen Besatzungstruppen haben am 10. Dezember 11 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 11. Dezember mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind viermal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Lebedynske gefeuert. Nahe der Ortschaft Pawlopil habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, unweit der Ortschaft Schyrokyne mit automatischen Granatwerfern geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen siebenmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Majorske seien verschiedene Granatwerfer und Schusswaffen, unweit der Ortschaft Kindraschiwska Nowa mit schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, in der Nähe der Ortschaft Schumy Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Luhanske hätten die Besatzer zweimal mit 82-mm-Mörsern, Kanonen der Schützenpanzer BMP-1, Panzerabwehr-Granatwerfern, nahe den Ortschaften Kateryniwka und Nowoluhanske mit automatischen Granatwerfern und Schusswaffen beschossen.

Ukrainische Militärangehörige wurden bei den Angriffen dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.

ch