7 Angriffe der Besatzer in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen haben am 05. November siebenmal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm-Mörser sowie Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 06. November mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Wodjane seien zweimal 120-mm-Mörser, Panzer-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Starohnatiwka schwere Maschinengewehre, unweit der Ortschaft Lebedynske schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind dreimal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Horichowe, mit Panzer-Granatwerfern unweit der Ortschaft Weiler Wilnyj, mit automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Luhanske gefeuert.

Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet worden.