20 Angriffe der Besatzer im Donbass

Die russischen Besatzungstruppen haben am 04. November 20 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine gebrochen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 122-mm-Geschütze, 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer, schwere Maschinengewehre, Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 05. November mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 10 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Wodjane seien viermal Waffen eines Schützenpanzers BMP-1, verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Marjinka zweimal Panzer-Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Krasnohorwika hätten die Besatzer dreimal mit Panzer-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in der Nähe der Ortschaft Pischtschewik mit Panzer-Granatwerfern, nahe der Ortschaft Starohnatiwka mit Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Hnutowe mit 82-mm-Mörsern beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 10 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit 122-mm-Geschützen, verschiedenen Mörsern und Handfeuerwaffen in einem Vorort der Ortschaft Nowotoschkiwske, dreimal mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, Panzer-Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Nowoluhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Weiler Wilnyj habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit Panzer-Granatwerfern, in der Nähe der Krymske mit schweren Maschinengewehren, zweimal nahe der Ortschaft Troizke mit automatischen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Panzer-Granatwerfer, unweit der Ortschaft Salisne mit 82-mm-Mörsern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Nowhorodske mit automatischen Granatwerfern geschossen.

Ukrainische Soldaten wurden in den vergangenen 24 Stunden dem Stab zufolge weder verletzt noch getötet.