19 Angriffe der Besatzer im Donbass, ein Soldat verwundet

Die russischen Besatzungstruppen haben am 30. September 19 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 122-mm-Kanonen, 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, ein Flugabwehrkanone, verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Dienstag mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ schoss der Feind laut dem Stab 11 Mal auf die ukrainischen Stellungen. Er habe dreimal mit 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Wodjane, zweimal mit Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Nowotroizke, zweimal mit Waffen der Schützenpanzer, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Nowomychailiwka geschossen. Unweit der Ortschaft Lebedynske seien Panzerabwehr-Granatwerfer, nahe den Ortschaft Opytne und Marjinka Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind achtmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe zweimal mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122-mm, einer Flugabwehrkanone und einem Panzerabwehr-Granatwerfer in der Nähe der Ortschaft Nowoswaniwka, mit 82-mm-Mörsern und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Saizewe, mit einem 82-mm-Mörser, einem automatischen Granatwerfer unweit der Schumy gefeuert. Nahe der Ortschaft Luhanske habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, nahe der Ortschaft Trawnewe mit einem 82-mm-Mörser, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Switlodarsk mit einem 82-mm-Mörser geschossen.

In den letzten 24 Stunden wurde ein Soldat der Vereinigten Kräfte verletzt, heißt es.

Am 01. Oktober nahmen die russischen Besatzungstruppen schon zweimal die Armeestellungen unter Beschuss, meldet der OVK-Stab weiter. Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ habe der Feind ein 82-mm-Mörser nahe der Ortschaft Nowoluhanske eingesetzt. Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ habe er die Armeestellungen mit Handfeuerwaffen beschossen.