Zwei Soldaten bei Beschuss in der Ostukraine gestorben

Die russischen Besatzungstruppen haben am 11. September 18 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen sowie Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, Handfeuerwaffen und Scharfschützengewehre ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Donnerstag mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 13 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Bohdaniwka seien Waffen der Schützenpanzer, in der Nähe der Ortschaft Newelske Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Awdijiwka dreimal 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Pisky hätten die Besatzer mit Scharfschützengewehren, nahe der Ortschaft Nowotroizke mit Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Wodjane mit einem automatischen Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Krasnohoriwka mit einem automatischen Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Pischtschewik mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Pawlopil mit Handfeuerwaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind fünfmal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Scholobok, mit verschiedenen Granatwerfern nahe der Ortschaft Saizewe, mit 82-mm-Mörsern unweit der Ortschaft Luhanske gefeuert.

Nahe der Ortschaft Nowoluhanske habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit 82-mm-Mörsern und Handfeuerwaffe, nahe der Ortschaft Nowhorodske mit Handfeuerwaffen geschossen.

Bei einem Beschuss des Feindes sind am Mittwoch nach Angaben des OVK-Stabs zwei Soldaten der ukrainischen Armee ums Leben gekommen. Ein Soldat wurde schwer verwundet.

Am Donnerstag schoss der Feind einmal mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer auf die Armeestellungen nahe der Ortschat Pischtschewik, heißt es.