Ostukraine: Ein Soldat bei Angriffen der Besatzer verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 13 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen sowie verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Dienstag mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen neunmal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Wodjane seien dreimal verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Nowotroizke zweimal Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Awdijiwka hätten die Besatzer mit einem automatischen Granatwerfer und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Opytne mit einem automatischen Granatwerfer, unweit der Ortschaft Pawlopil zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind viermal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit 82-mm-Mörsern in der Nähe der Ortschaft Saizewe, zweimal mit Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Troizke, mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Prytschepyliwka gefeuert.

Bei Angriffen der Besatzer wurde binnen 24 Stunden ein Soldat der Vereinigten Kräfte verletzt.