Ein Soldat im Donbass verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 10 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotene 82-mm-Mörser, sowie verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Mittwoch mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen achtmal, meldet der Stab. Unweit der Ortschaft Talakiwka seien ein Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Wodjane zweimal verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Pawlopil dreimal verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, nahe der Ortschaft Marjinka Unterlaufgranatwerfer, unweit der Ortschaft Lebedynske Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind zweimal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe zweimal mit 82-mm-Mörsern, einem automatischen Granatwerfer und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Switlodarsk gefeuert.

Bei Angriffen der Besatzer wurde ein ukrainischer Soldat verwundet, so die Meldung.