Neun Angriffe der Besatzer in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden neunmal Stellungen der Vereinigten Kräfte im Donbass angegriffen. Dabei setzten sie zweimal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 82-mm-Mörser ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Dienstag mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griffen die Besatzer dem OVK-Stab zufolge die ukrainischen Einheiten sechsmal an. Sie hätten mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Lebedynske, mit Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Bohdaniwka, zweimal mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen nahe der Stadt Awdijiwka geschossen. Mit Panzerabwehr-Granatwerfern hätten sie unweit der Ortschaft Nowotroizke, mit automatischen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Stadt Marjinka gefeuert.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen dreimal Mal, meldet der Stab weiter. Nahe der Ortschaft Nowotoschkiwske seien 82-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaften Luhanske und Nowoluhanske zweimal Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen.

Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten dem Stab zufolge auf jeden Angriff des Feindes adäquat.