SSU-Militär liegt anderthalb Stunde unter Feuer der Besatzer

Seit Beginn des Tages haben die russischen Besatzungstruppen die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine (SSU) dreimal provokativ angegriffen Stand 12:00 Uhr.

Es gibt keine Verluste unter den ukrainischen Armeeangehörigen.

Dies teilte der Sprecher des Verteidigungsministeriums Dmytro Huzuljak auf einem Briefing am Samstag mit.

"Seit Beginn des Tages haben die russischen Besatzungstruppen drei Mal das provokative Feuer eröffnet. Laut den Informationen haben die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation keine schweren Waffen eingesetzt", sagte der Sprecher.

Huzulajk zufolge hätte der Feind um 05:00 Uhr die Ortschaft Mariijnka angegriffen. Die Besatzer hätten Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Innerhalb einer halben Stunde haben die Verteidiger der Ukraine die feindliche Aktivität zum Schweigen gebracht.

Ab 05:40 Uhr hat der Gegner knapp anderthalb Stunde die Verteidiger von Lebedynske mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen beschossen.

Ab 10:30 Uhr hätte der Feind die Stellungen der Verteidiger von Solote angegriffen. Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen kamen dabei zum Einsatz.

Der Sprecher machte deutlich, dass die ukrainischen Armeeangehörigen auf die Beschießungen des Gegners adäquat geantwortet und die feindliche Aktivität zum Schweigen gebracht hätten.

"Infolge der feindlichen Beschießungen gibt es in den Regierungseinheiten keine Verluste und keine Verwundeten ", sagte Huzuljak.

nj