Donbass: Besatzer feuern auf Stellungen der Streitkräfte 117 verbotene Granaten ab

Am Mittwoch, dem 27. März, hat der Feind 13 Mal die Waffenruhe verletzt. Er setzte dabei 10 Mal Waffen ein, die durch Abkommen von Minsk verboten sind. Auf ukrainische Stellungen wurden 117 Artilleriegeschosse des Kalibers 122-, 120- und 82-mm abgefeuert, lässt das Pressezentrum des Stabs der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) berichten.

„Die russischen Besatzer beschossen die Positionen der Vereinten Kräfte mit Artilleriesystemen, Mörsern, Bewaffnung der Infanterie-Kampffahrzeugen, Granatwerfern, großkalibrigen Maschinengewehren und Kleinwaffen“, heißt es in der Meldung.

Insbesondere hätte der Feind unsere Verteidiger auf der Verantwortungslinie der operativ-taktischen Gruppe „Ost“ fünfmal mit 82-mm Mörsern, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Kleinwaffen in der Nähe der Ortschaft Opytne; zweimal - mit Granatwerfern verschiedener Systeme - in der Nähe des Dorfes Hnutowe; mit Panzerabwehrgranatwerfern - im Raum des Dorfes Tschermalyk; mit schweren Maschinengewehren - in der Nähe des Dorfes Lebedynske befeuert.

Der Stab berichtete über keine Verluste in der ukrainischen Armee.

Die OVK-Einheiten haben auch den Beschuss des Feindes erwidert, ein Besatzer wurde getötet und zwei andere wurden verwundet.

yv