Im Donbass kommen weiter verbotene Waffen zum Einsatz, ein Soldat getötet, drei verletzt

Am Donnerstag, dem 21. März, hat der Feind sieben Mal die Waffenruhe verletzt. Dabei wurden von ihm vier Mal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen eingesetzt. Abgefeuert wurden 40 Minuten des Kaliber 120- und 82 mm, lässt das Pressezentrum des Stabs der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) berichten.

„Auf dem Abschnitt der Verbindungszone der operativ-taktischen Gruppe „Ost“ hat der Feind zweimal unsere Verteidiger beschossen: mit großkalibrigen Maschinengewehren, Handfeuerwaffen und Scharfschützenwaffen - im Raum der Ortschaft Schyrokyne, mit großkalibrigen Maschinengewehren und Kleinwaffen - in der Nähe der Stadt Awdijiwka“, heißt es im Bericht.

Durch Angriffe wurde ein ukrainischer Soldat getötet, zwei andere wurden verletzt, teilte der Stab mit.

Auf alle Beschießungen des Feindes haben die OVK-Einheiten entsprechend reagiert. Drei Besatzer wurden getötet und noch sechs verwundet.

Mit dem Gegenfeuer mit dem Panzerabwehr-Raketensystem hat die ukrainische Armee weiter dem Bericht zufolge ein militärisches Fahrzeug des Feindes zerstört.

Mit Einbruch des heutigen Tages hat der Feind schon den Vorposten der Einheiten der Vereinten Kräfte im Raum des Dorfes Solote-1 mit tragbaren Panzerabwehr-Granatwerfern, großkalibrigen Maschinengewehren und Handfeuerwaffen befeuert. Ein ukrainischer Soldat wurde dadurch verletzt.

yv