Donbass: Besatzer brechen Waffenruhe 16 Mal, drei Soldaten verwundet

Am Dienstag, den 19. Februar haben die russischen Besatzungstruppen den Waffenstillstand 16 Mal gebrochen. Die durch Abkommen von Minsk verbotenen Waffen kamen dabei 15 Mal zum Einsatz. Insgesamt hat der Feind auf die Regierungseinheiten 387 Minen und Geschosse mit einem Kaliber von 122, 120 und 82 mm abgefeuert.

Dies teilt der Pressedienst der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) mit. 

Im Operationsgebiet des Kommandos Ost hätte der Feind laut den Angaben des OVK-Stabs die ukrainischen Stellungen fünf Mal mit 122-mm-Artilleriegeschützen in der Nähe der Ortschaft Lebedynske, mit 122-mm-Artilleriegeschützen, 122-mm-Mörsern, Panzerbüchsen und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Wodjane, mit Panzerbüchsen schweren Maschinengewehren und Schusswaffen nahe der Ortschaft Hnutowe beschossen.

Im Operationsgebiet des Kommandos Nord hätten die Besatzer die Regierungseinheiten nahe der Ortschaften Nowotoschkiwske, Solote, Nowoswaniwka  und Luhanske elf Mal angegriffen. Eingesetzt wurden 120-. 122- und 82-mm-Mörser, 122-mm-Artilleriegeschütze, Fliegerabwehrlafetten, Schützenpanzer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen.

Bei Angriffen der russischen Besatzungstruppen wurden drei ukrainische Armeeangehörige verwundet, heißt es.

nj