Ostukraine: Ein Soldat bei Angriffen der Besatzer getötet

Die russischen Besatzungstruppen haben am 4. Februar neunmal die Waffenruhe in der Ostukraine verletzt. Viermal setzten sie dabei die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Dienstag mit.

Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ feuerten die Besatzer zweimal mit 82-mm-Mörsern und automatischen Granatwerfern auf die Stellungen der ukrainischen Armee nahe der Ortschaft Opytne, mit Schusswaffen unweit der Ortschaft Newelske, so die Meldung. Im Operationsgebiet des Kommandos „Nord“ habe der Feind zweimal 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre gegen die Armeestellungen in der Nähe vom Weiler Wilnyi, verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre nahe Nowoluhanske und 82-mm-Mörser unweit der Ortschaft Krymske eingesetzt.

Bei Angriffen der Besatzer ist ein Soldat der Vereinigten Kräfte ums Leben gekommen, meldet der OVK-Stab. Ein weiterer Soldat sei verwundet worden.