Donbass: Waffenruhe fünf Mal gebrochen, keine Betroffenen in Regierungseinheiten

Am 1. Februar haben die russischen Besatzungstruppen den Waffenstillstand fünf Mal gebrochen, dabei wurden die durch Abkommen von Minsk verbotenen Waffen zwei Mal eingesetzt.

Dies teilt der Pressedienst der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) mit.

Die Besatzer hätten in der Nähe der Ortschaften Pawlopil und Krasnogoriwka mit 82-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen geschossen

Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost" wurden die Stellungen der Regierungseinheiten mit Granatwerfern verschiedener Systeme, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen in der Nähe der Ortschaft Krymske  angegriffen", heißt es in der Mitteilung.

"Infolge der verbrecherischen Angriffe der russischen Besatzungstruppen wurde kein Armeeangehöriger der Vereinigten Kräfte verwundet. Die OVK-Einheiten setzten gewöhnliche Feuerwaffen als Antwort auf Provokationen des Gegners ein. Laut den Angaben des Nachrichtendienstes seien drei Besatzer am 1. Februar ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verwundet", heißt es in der Mitteilung des OVK-Stabs.

Binnen des laufenden Tages hat der Feind das Feuer nicht eröffnet.

nj