Ein Soldat im Donbass verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden sechsmal die Waffenruhe in der Ostukraine verletzt. Zweimal setzten sie dabei die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Freitag mit.

Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ beschossen die Besatzer zweimal mit 82-mm-Mörsern, Schützenpanzern BMP-2, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Stellungen der ukrainischen Armee nahe der Ortschaft Pisky, heißt es in der Meldung. Im Operationsgebiet des Kommandos „Nord“ habe der Feind 82-mm-Mörser und Granatwerfer gegen die Armeestellungen unweit der Ortschaft Krjakiwka eingesetzt. Automatische Granatwerfer und schwere Maschinengewehre seien unweit der Ortschaft Krymske, verschiedene Granatwerfer und Schusswaffen in der Nähe vom Weiler Wilnyj. schwere Maschinengewehre und Schusswaffen nahe Stanyzja Luhanska zum Einsatz gekommen. Bei Angriffen der Besatzer sei ein Soldat der Vereinigten Kräfte verwundet worden.

Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf Provokationen des Gegners mit gewöhnlichen Waffenmitteln, heißt es.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 31. Januar ein Besatzer getötet und zwei weitere verletzt.

Ch