Ostukraine: Ein Mitarbeiter von Katastrophenschutzdienst bei Beschuss des Feindes verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden viermal die Waffenruhe in der Ostukraine verletzt. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Mittwoch mit.

Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ nahmen die Besatzer die die Stellungen der ukrainischen Armee nahe den Ortschaften Schyrokyne, Pawlopil und Krasnohoriwka unter Beschuss, heißt es in der Meldung. Gegen die Armeestellungen in der Nähe von Schyrokyne hätten sie Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in Pawlopil Granatwerfer und Schusswaffen und in Krasnohoriwka Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Im Operationsgebiet des Kommandos „Nord“ habe der Feind mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen auf die Armeestellungen in der Nähe von der Ortschaft Solote 4 gefeuert.

Außerdem beschoss der Feind laut dem OVK-Stab mit Schusswaffen die Ortschaft Tschermalyk im Raum Mariupol und mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen Mitarbeiter des Katastrophenschutzdienstes der Ukraine, die zu den Vereinigen Kräften gehören, in der Nähe der Stadt Marjinka. Ein Mitarbeiter sei verletzt worden.

Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf Provokationen des Gegners mit gewöhnlichen Waffenmitteln.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 22. Januar zwei Besatzer getötet und zwei verletzt.

ch