Zehn Soldaten am Mittwoch im Donbass verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 16. Januar elfmal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Donnerstag mit.

Im Operationsgebiet des Kommandos „Nord“ feuerte der Feind laut dem OVK-Stab mit einem Panzerabwehr-Raketenkomplex auf die Stellungen der ukrainischen Armee nahe der Ortschaft Piwdenne sowie mit Granatwerfern in der Nähe von der Ortschaft Krymske. Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ hätten die Besatzer mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Tschermalyk, mit 82-mm-Mörsern unweit der Ortschaft Nowoseliwka Druha beschossen. Schwere Maschinengewehre seien nahe der Ortschaft Newelske, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen in der Nähe der Stadt Awdijiwka, zweimal schwere Maschinengewehre und Schusswaffen unweit der Ortschaft Pisky, schwere Maschinengewehre seien nahe der Ortschaft Starohnatiwka, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen in der Nähe von der Stadt Marjinka und schwere Maschinengewehre und Schusswaffen nahe der Ortschaft Krasnohoriwka zum Einsatz gekommen.

Nach Angaben des Stabs wurden fünf Soldaten verwundet. Weitere fünf Militärangehörige hätten Kampfverletzungen (Ohren-Barotrauma) erlitten.

Die Armeeeinheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf Provokationen des Gegners mit gewöhnlichen Waffenmitteln, heißt es.

ch