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Donbass: Zwei Soldaten bei Angriffen des Feindes verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben am 13. Januar 14 Mal die Waffenruhe in der Ostukraine verletzt. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Montag mit.

Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ gab es laut dem OVK-Stab zwei Angriffe mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen auf die Stellungen der ukrainischen Armee nahe der Ortschaft Krasnohoriwka. Der Feind habe zweimal mit Granatwerfern und Schusswaffen in der Nähe von der Stadt Awdijiwka, dreimal mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren unweit des Dorfes Pisky, mit schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Opytne geschossen. Granatwerfer und schwere Maschinengewehre seien nahe Lebedynske, verschiedene Granatwerfern, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen nahe des Dorfes Hnutowe und des Dorfes Beresowe zum Einsatz gekommen. Im Operationsgebiet des Kommandos „Nord“ hätten die Besatzer mit Granatwerfern auf die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Nowhorodske, mit Schützenpanzer BMP-2 und schweren Maschinengewehren in der Nähe von Nowotoschkiwske und mit Schusswaffen unweit von Stanyzja Luhanske gefeuert.

Bei Angriffen der russischen Besatzungstruppen wurde am 13. Januar ein Soldat der ukrainischen Armee verwundet.

Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf Provokationen des Gegners mit gewöhnlichen Waffenmitteln.

Nach Angaben der Aufklärung sind am 13. Januar vier Besatzer ums Leben gekommen. Drei Besatzer wurden verletzt.

Am Montag setzte der Feind schwere Maschinengewehren und Schusswaffen im Operationsgebiet des Kommandos „Ost“ nahe der Ortschaft Nowomychailiwka ein. Ein ukrainischer Soldat wurde am Montag verletzt.

Das ukrainische Militär kontrolliert, trotz der verschlechterten Wetterbedingungen, vollständig die Handlungen des Gegners an der Konfliktlinie und hält dabei die Waffenruhe ein, heißt es.

ch