Sieben Angriffe der Besatzer im Donbass

Die russischen Besatzungstruppen haben am 12. Dezember siebenmal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie weiter die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein, teilte die Pressestelle des Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Donnerstag mit.

„Der Feind schoss mit 82-mm-Mörsern auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Krymske, im Raum Luhansk, und in der Nähe von Tschermalyk, im Raum Mariupol“, heißt es in der Meldung. Die russischen Besatzer hätten auch mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen auf die Ortschaften Starohnatiwka, Awdijiwka, Taramtschuk im Raum Donezk gefeuert. Bei Angriffen seien laut dem Stab ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 12. Dezember zwei Besatzer verletzt.

Am Donnerstag feuerte der Feind mit 82-mm-Mörsern unweit von der Ortschaft Hnutowe, Raum Donezk.

ch