Zwei Soldaten binnen 24 Stunden im OVK-Gebiet verletzt

Die russischen Besatzungstruppen haben binnen 24 Stunden 11 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie weiter die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein, teilte die Pressestelle des Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Mittwoch mit.

Laut dem OVK-Stab feuerte der Feind mit 82-mm-Mörsern auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Opytne im Raum Donezk. Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt hätten die Besatzer gegen die Ortschaften Saizewe im Raum Horliwka, Marjinka, Krasnohoriwka, Newelske, Nowomychailiwka, Slawne, Piwntitschne im Raum Donezk, Tschermalyk im Raum Mariupol eingesetzt. Bei Angriffen seien zwei ukrainische Soldaten verletzt worden.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 11. Dezember ein Besatzer getötet und fünf weitere verletzt.

Am Mittwoch nahm der Feind einmal die Ortschaft Taramtschuk im Raum Donezk unter Beschuss.

ch