Ostukraine: Vier Ortschaften unter Mörserbeschuss, zwei Soldaten verletzt

Die Lage im Gebiet der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) in der Ostukraine war in den vergangenen 24 November kontrollierbar. Das teilte die Pressestelle des OVK-Stabs am Freitag mit.

„Die russischen Besatzer haben 16 Mal das Feuer auf Stellungen unserer Armee in der Ostukraine eröffnet. Achtmal setzte der Gegner die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Der Feind feuerte auf unsere Verteidigungsstellungen nahe Stanyzja Luhanska, Malynowe, Wilnyj, Schhumy, Piwdenne, Awdijiwka, Pisky, Marjinka, Slawne, Pawlopil, Wodjane und Schyrokyne. Die Besatzer schossen mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen“, heißt es in der Meldung. Außerdem habe der Feind die Armeestellungen in der Nähe von Ortschaften Wilnyj, Schhumy, Piwdenne und Wodjane mit 82-mm-Mörsern und die Stellungen nahe Piwdenne und Wodjane mit 120-mm-Mörsern unter Beschuss genommen. Unweit vom Weiler Wilnyj seien Waffen der Schützenpanzer zum Einsatz gekommen.

Bei Angriffen wurden dem Stab zufolge zwei ukrainische Soldaten verletzt.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 15. November drei Besatzer getötet und fünf weitere verletzt.

ch