Ostukraine: 16 Angriffe der Terroristen, ein Soldat verletzt

Die russischen Besatzer haben am 14. November 16 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie fünfmal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Das teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Donnerstag mit.

Nach Angaben des OVK-Stabs nahm der Feind die Armeestellungen in der Nähe von Ortschaften Staryj Aidar, Krymske, Werchnjotorezke, Pisky, Nowoseliwka Druha, Krasnohoriwka, Granitne, Pawlopil, Hnutowe, Lebedynske unter Beschuss. Er habe verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Unweit von Wilnyi seien Waffen der Schützenpanzer, eine Flugabwehrkanone SU-23-2 und 82-mm-Mörser zum Einsatz gekommen. Die Besatzer hätten auch mit 82-mm-Mörsern nahe Schtschastja, Krymske und Staryj Aidar gefeuert. Bei Angriffen sei ein ukrainischer Soldat verletzt worden.

Am 15. November gab es Aktivitäten des Feindes im Raum Horliwka, so die Meldung weiter. In der Nacht hätten die Besatzer zweimal intensiv nahe den Ortschaften Schumy und Piwdenne geschossen. In beiden Fällen seien 82-mm-Mörser, unweit von Piwdenne auch 120-mm-Mörser zum Einsatz gekommen.

ch