Ostukraine: Zwei Terroristen binnen 24 Stunden getötet, fünf verletzt

Die Lage im Gebiet der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) in der Ostukraine war am 13. November kontrollierbar. Das teilte die Pressestelle des OVK-Stabs am Mittwoch mit.

„Die russischen Besatzer haben acht Mal das Feuer auf Stellungen unserer Armee in der Ostukraine eröffnet. Zweimal setzte der Gegner die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Der Feind feuerte auf unsere Verteidigungsstellungen nahe Krymske, Krasnohoriwka, Tschermalyk, Pawlopil, Wodjane und Hnutowe“, heißt es in der Meldung.

Die russischen Besatzungstruppen setzten laut dem Stab Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen ein. Mit 82-mm-Mörsern hätten sie zweimal auf die Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Nähe vor Krymske geschossen. Die meisten Angriffe habe es an der Küste des Asowschen Meer gegeben. Dort habe der Feind mit Waffen der Schützenpanzer auf die Stellungen der Armee in der Nähe von Tschermalyk gefeuert. Auch Granatwerfer seien intensiv zum Einsatz gekommen.

In den vergangenen 24 Stunden sind dem Stab zufolge ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 13. November zwei Besatzer getötet und fünf weitere verletzt.

Am Mittwoch griff einmal die Stellungen der Vereinigten Kräfte unweit von Krasnohoriwka an.

ch