Drei Soldaten in der Ostukraine verletzt

Die Lage im Gebiet der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) in der Ostukraine war am 7. November kontrollierbar. Das teilte die Pressestelle des OVK-Stabs am Donenrstag mit.

„Die russischen Besatzer haben 19 Mal das Feuer auf Stellungen unserer Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie dreimal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Zweimal feuerte der Feind mit 82-mm-Mörsern in der Nähe von Pawlopil und Luhanske und einmal mit einem 120-mm-Mörser nahe Luhanske“, heißt es in der Meldung.

Laut dem Stab setzen die Besatzer weiter Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen ein. Unweit von Pawlopil seien Waffen der Schützenpanzer und eine Flugabwehrkanone SU-23-2 zum Einsatz gekommen. Unter Beschuss seien die Einheiten der Vereinigten Kräfte nahe Stanyzja Luhanska, Wilnyj, Luhanske, Saizewe, Awdijiwka, Marjinka, Nowomychailiwka, Krasnohoriwka, Pawlopil, Hnutowe und Lebedynske geraten. Bei Angriffen seien drei Soldaten verwundet worden.

Nach Angaben der Aufklärung wurden gestern zwei Besatzer getötet und drei weitere verletzt.

Am Donnerstag griff der Feind mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und Schusswaffen die Stellungen der Vereinigten Kräfte nahe Krymske an.

ch