14 Angriffe des Feindes in der Ostukraine

Die russischen Besatzer haben am 5. November 14 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie einmal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Das teilte die Pressestelle des Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Dienstag mit.

Der Feind nahm die Stellungen der ukrainischen Armee in der Nähe von Ortschaften Wilnyj, Luhanske, Nowoluhanske, Nowomychailiwka, Krasnohoriwka, Pawlopil und Hnutowe unter Beschuss, heißt es in der Meldung. Die Besatzer hätten mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert. Gegen die Stellungen der Armee in der Nähe der Ortschaft Pawlopil hätten sie ein 120-mm-Mörser eingesetzt. Nahe dieser Ortschaft im Raum Mariupol habe es die meisten Angriffe der Besatzer gegeben.

In den vergangenen 24 Stunden sind dem Stab zufolge ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.

Am Dienstag schoss der Feind einmal auf die Armeestellungen nahe Pawlopil, so der Stab weiter. Schwere Waffen seien nicht zum Einsatz gekommen.

ch