Zwei Soldaten in der Ostukraine verwundet

Die russischen Besatzer haben am 31. Oktober 24 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie fünfmal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Das teilte die Pressestelle des Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Donnerstag mit.

Der Feind feuerte dem OVK-Stab zufolge mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen. Gegen die Stellungen der Armee in der Nähe der Ortschaft Nyschne, Raum Luhansk, habe er Artilleriegeschütze mit einem Kaliber von 122 mm eingesetzt. Nahe Krymske seine 82-mm und 120-mm-mm-Mörser zum Einsatz gekommen. Zweimal hätten die Besatzer mit Mörsern unweit von Solote geschossen. Außerdem seien die Stellungen der Vereinigten Kräfte nahe Nowoseliwka Druha, Awdijiwka, Pisky, Nowotroizke, Beresowe, Nowomychailiwka, Starohnatiwka, Pawlopil, Hnutowe, Schyrokyne, Wodjane und Lebedynske unter Beschuss des Feindes geraten. Bei Angriffen seien zwei ukrainische Soldaten verletzt worden.

Am Donnerstag griff der Feind laut dem Stab die Armeestellungen nahe Awdijiwka mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen an.

ch