Donbass: Zwei Soldaten bei Angriffen des Feindes verletzt

Die russischen Besatzer haben am 30. Oktober 21 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Dabei wurden die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen sechsmal eingesetzt. Das teilte die Pressestelle des Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Mittwoch mit.

Der Feind nahm gestern die Stellungen der Vereinigten Kräfte nahe Luhanske, Werchnjotorezke, Awdijiwka, Pisky, Opytne, Marjinka, Krasnohoriwka, Pawlopil, Hnutowe, Lomakyne, Wodjane und Lebedynske unter Beschuss, heißt es. Er habe mit Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert. Auf die Stellungen der Armee nahe Awdijiwka, Pisky, Luhanske und Lomakyne hätten die Besatzer mit 82-mm-Mörsern geschossen. In der Nähe von Lomakyne, Raum Switlodarsk, seien auch 120-mm-mm-Mörser zum Einsatz gekommen. Dort habe der Feind schwere Waffen dreimal eingesetzt. Bei Angriffen seien zwei ukrainische Soldaten verletzt worden.

Am Mittwochmorgen griff der Feind laut dem Stab die Armeestellungen unweit von Lebedynske zweimal mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen an.