Ostukraine: Drei Soldaten verwundet, Aufklärung meldet acht tote Terroristen

Die russischen Besatzer haben am 21. Oktober 19 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Sie setzten dreimal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein. Das teilte die Pressestelle des Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Montag mit.

„Der Feind habe mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert“, heißt es in der Meldung. Die russischen Besatzungstruppen hätten die Armeestellungen in der Nähe von Schtschastja, Krymske, Popasna, Schumy, Pisky, Marjinka, Taramtschuk, Krasnohoriwka, Pawlopil, Hnutowe, Wodjane, Schyrokyne und Lebedynske unter Beschuss genommen. Sie hätten eine Armeestellung unweit von Wodjane, Raum Mariupol, mit 120-mm-Mörsern, Granatwerfern und Schusswaffen beschossen. Nahe Krymske und Schyrokyne seien 82-mm-Mörser, in der Nähe von Schtschastja ein feindlicher Scharfschütze zum Einsatz gekommen. Bei Angriffen seien drei ukrainische Soldaten verletzt worden.

Nach Angaben der Aufklärung wurden gestern acht Besatzer getötet und zwei weitere verletzt.