Donbass: Wieder feindliche Mörser und Schützenpanzer im Einsatz, zwei Soldaten verletzt

Im Laufe der letzten 24 Stunden sei die Lage im Gebiet der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) ganz unter Kontrolle der ukrainischen Regierungstruppen geblieben, ließ das Pressezentrum des OVK-Stabs per Facebook berichten.

„Die Besatzer haben 19 Mal das Feuer auf die Positionen unserer Truppen eröffnet, und sieben Mal mit Waffen, die durch Minsker Vereinbarungen verboten sind. So hat der Feind im Laufe des vergangenen Tages unsere Positionen im Raum der Ortschaften Krymske, Wilne, Komyschuwacha, Troizke, Luhanske, Schumy Marjinka, Nowotroizke, Pawlopil, Hnutowe, Wodjane und Schyrokyne beschossen“, besagt die Meldung.

Die russischen Besatzungstruppen setzten Granatwerfer, großkalibrige Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein. Die Positionen der Vereinten Kräfte im Raum des Dorfes Troizke wurden mit feindlichen Mörsern des Kalibers 120- und 82-mm befeuert und bei Luhanske mit Mörsern des Kalibers 120 mm und zwei Mal mit dem Kaliber 82-mm.

Auch mit 82-mm Mörsern hat der Feind das Feuer auf Positionen der ukrainischen Truppen in der Nähe von Pawlopil und Hnutowe eröffnet. Gegen die Verteidiger von Krymske, Luhanske und Pawlopil verwendeten die Eindringlinge die Bewaffnung der Schützenpanzer und gegen Verteidiger von Komyschuwachy das Antipanzerraketensystem.

Infolge der Kämpfe wurden zwei Soldaten der ukrainischen Streitkräfte verletzt.

Laut Aufklärungsdienst wurden zwei Kämpfer der russischen Besatzungstruppen getötet und sieben verletzt.

yv