OVK-Raum: Besatzer feuern mit Mörsern, vier Soldaten verwundet

In den letzten 24 Stunden, am 4. Oktober  haben die russischen Besatzer die Stellungen der ukrainischen Einheiten im Raum der Durchführung der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) im Donbass 20 Mal unter Feuer genommen. Dabei kamen durch Abkommen von Minsk verbotene Waffen fünf Mal zum Einsatz.

Das geht aus der Mitteilung des OVK-Pressezentrums in Facebook hervor.

"Der Gegner hat mit 82- und 120-mm-Mörsern, Granatwerfern von verschiedenen Typen, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert", heißt es in der Mitteilung.  

Die russischen Besatzungstruppen haben insbesondere die Stellungen der Vereinten Kräfte in der Nähe der Ortschaften Krymske, Orihowe, Luhanske, Trawnewe, Schumy, Jushne, Krasnogoriwka, Marjinka, Pawlopil, Hnutowe, Wodjane und Schirokyne abgeschossen. Bei Luhanske, Krywske, Orihowe und Trawnewe wurden 82- und 12-mm-Mörser eingesetzt.

Infolge der Kampfhandlungen wurde drei Armeeangehörige der Vereinten Kräfte verwundet.

nj