Ostukraine: Krymske mit Mörsern und Schützenpanzern beschossen

Im Laufe des vergangenen Tages haben die prorussischen Kämpfer 21 Mal das Feuer auf Positionen von unseren Truppen eröffnet, fünf Mal mit Waffen, die durch Minsker Abkommen verboten sind, ließ das Pressezentrum des Stabs der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) berichten.

„Binnen der letzten 24 Stunden hat der Feind unsere Positionen im Raum der Ortschaften Krymske, Troizke, Luhanske, Nowoluhanske, Pisky, Krasnohoriwka, Pawlopil, Gnutowe, Wodjane und Lebedynske angegriffen“, ist in der Meldung angegeben.

Russische Besatzungstruppen setzten beim gezielten Beschuss Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein. Die Positionen der Vereinten Kräfte im Raum des Dorfes Krymske befeuerte der Gegner mit 120-mm Mörsern und in der Nähe von Luhanske, Nowoluhanske, Gnutowe und Lebedynske - mit 82-mm Mörsern. Auch wurden die ukrainischen Verteidiger von Krymske mit der Bewaffnung der Schützenpanzer beschossen.

Die ukrainischen Regierungstruppen haben dem Bericht zufolge keine Verluste.

Und nach Angaben der ukrainischen Aufklärung wurden zwei Freischärler getötet und noch zwei verwundet.

yv