30 Angriffe der Terroristen binnen 24 Stunden im Donbass

Die russischen Besatzer haben am 16. September 30 Mal das Feuer auf ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine eröffnet. Dabei setzten sie zweimal die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen ein, teilte die Pressestelle der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Montag mit.

Der Gegner feuerte dem OVK-Stab zufolge mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen. Die russischen Besatzungstruppen hätten die Armeestellungen in der Nähe von Ortschaften Krymske, Nowotoschkiwske, Solote, Nowoswaniwka, Switlodarsk, Nowoluhanske, Opytne, Newelske, Krasnohoriwka, Marjinka, Nowotroizke, Nowohryhoriwka, Starohnatiwka, Tschermalyk, Pawlopil, Hnutowe, Schyrokyne, Lebedynske und Wodjane unter Beschuss genommen. Die Armeestellungen nahe Nowoluhanske, Raum Switlodarsk, habe der Feind mit 120-mm-Mörsern, in Lebedynske, Raum Mariupol, mit 82-mm-Mörsern beschossen. Auf die Verteidiger von Noworhyhoriwka hätten die Besatzer mit Waffen eines Schützenpanzers geschossen.

In den vergangenen 24 Stunden sind dem Stab zufolge ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.

Am Montag schoss der Feind einmal auf die Armeestellungen unweit von Hnutowe mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen, so die Meldung.

ch