Terroristen greifen 25 Mal Armeestellungen im Donbass an

Die russischen Besatzer haben am 9. September 25 Mal das Feuer auf ukrainische Armeestellungen im Donbass eröffnet. Die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Waffen kamen zweimal zum Einsatz, gab die Pressestelle des OVK-Stabs am Montag bekannt.

Unter Beschuss des Feindes sind gestern der Meldung zufolge die Armeestellungen in der Nähe von Ortschaften Switlodarsk, Krymske, Piwdenne, Solote, Werchnjotorezke, Krasnohoriwka, Nowomychailiwka, Marjinka, Nowotroizke, Pawlopil, Hnutowe, Schyrokyne, Lebedynske und Wodjane geraten. Die Besatzungstruppen hätten mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert. Nahe Lebedynske und Wodjane hätten sie 82-mm-Mörser eingesetzt. Eine Armeestellung in der Nähe von Krymske, Raum Luhansk, hätten sie mit Waffen der Schützenpanzer beschossen.

In den vergangenen 24 Stunden sind dem Stab zufolge ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden. Nach Angaben der Aufklärung wurden vier Besatzer verletzt.

Am Montag griff der Feind schon zweimal die Armeestellungen im Raum Mariupol, nahe Wodjane und Schyrokyne mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen an.