Ein Soldat stirbt bei Kämpfen in der Ostukraine

Die Terroristen haben in den vergangenen 24 Stunden 24 Mal das Feuer auf Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine eröffnet. Sie setzten auch verbotene Waffen ein.

Das meldet die Pressestelle der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK). Die russischen Besatzungstruppen hätten mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert. An einigen Abschnitten der Konfliktlinie seien 82-mm und 120-mm-Mörser, und Artilleriegeschütze mit einem Kaliber von 122 mm zum Einsatz gekommen.

Dem OVK-Stab zufolge seien Armeestellungen nahe Stanyzja Luhanska, Krymske, Kateryniwka, Opytne, Pisky, Marjinka, Starohnatowe, Hnutowe, Pawlopil, Lebedynske, Wodjane unter Beschuss des Feindes geraten. Unweit von Krymske hätte der Feind 120-mm-Mörser und nahe Pisky 82-mm-Mörser eingesetzt. Ein Soldat sei bei Angriffen verletzt worden.

Am Donnerstag griffen die russischen Besatzungstruppen mit Artilleriegeschützen, Mörsern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die ukrainischen Armeestellungen in der Nähe von Nowotschkiwske, Krymske, Starohnatiwka und Wodjane an, so die Meldung. Bei Kämpfen sei ein ukrainischer Soldat verwundet worden.

Nach Angaben der Aufklärung wurde ein Besatzer getötet.